Gestohlene Flöte
Flöte gestohlen!

PICCOLO GESTOHLEN! PICCOLO STOLEN!!!
Philip Hammig, 27275 Verloren
16. März um 22:33 melden
Lieber Herr Kang
Mein Piccolo (Philip Hammig, 27275) ist seit letzte Donnerstag Nacht vermisst.
Ich habe es in einem silbernen Großraumtaxi liegen lassen und noch nicht wieder bekommen.
Ich würde Sie bitten die Daten meines Piccolo an Instrumentenbau-Kollegen und geschäfte weiterzuleiten um einen "schwarzhandel" mit meinem Instrument zu verhindern.
Vielen Danke dafür!
Mit lieben Grüßen
Nicole Heibl
Wenn jemand obiege Piccolo finden würdet bitte melden Sie mich an.
BJ Flute Company
019424528
Liebe Flötisten/innen,
Ich habe heute, Donnerstag 9. 6. 2011 meine Traversflöte in der Gegend Landstrasse – Beatrixgasse verloren. Das Instrument ist von Simon Polak aus ungebeiztem Buxbaum Holz (ganz helles Holz „blond“) verpackt in einer roten Samttasche.
Sollte jemand das Instrument bei Ihnen abgeben, wäre ich sehr dankbar, wenn Sie mich kontaktieren könnten!
Birgit Schwarz
Mail: birgit_81@hotmail.com
Tel.: 0676 5073834
Herzlichen Dank
Birgit Schwarz
Querflöte verloren : Philipp Hammig + Piccolo
Herr Messaros hat seine Querflöte und Piccolo verloren.
Hier lesen Sie email-Text was ich von Herr Messaros bekommen habe.
Wenn jemand finden kann bitte melden Sie Herr Messaros an.
Danke Ihrere Aufmerksamkeit.
Ihre Bj Flute Company
Lieber Meister Kang!
Wie telefonisch besprochen möchte ich mich vertrauensvoll an Sie wenden, nachdem ich meine Querflöte + Piccolo + gemeinsame Tasche am Freitag, 15.10.2010 vormittags, in Wien in einem öffentlichen Verkehrsmittel verloren habe (U2, Schnellbahn, zwei Autobuslinien).
Sollte ein 'Finder' bei Ihnen auftauchen, wäre ich dankbar, wenn Sie ihn der Polizei übergeben könnten.
Vielen, vielen Dank im voraus für Ihre Unterstützung
Robert Messaros
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Robert Messaros
Kellermanngasse 5/15
1070 Wien
Österreich
Tel: +43-664-80117-42631
Mail: robert.messaros@aon.at
(Mail untertags: robert.messaros@siemens.com )
Die Flöte:
- Philipp Hammig, Markneukirchen, Made in GDR (=German Democratic Republic = DDR), gekauft als neues Instrument im Mai 1986.
- Seriennummer: 15784
- Silber
- E-Mechanik
- Hoch-G-A-Trillerklappe
- lange Gis-Klappe
- verlängerte G-Klappe
- drei Rollen am Fuß aus elfenbeinfarbigem Kunststoff
- Schwarzes Etui, mit ein paar Abrubbelungen außen, Putzstock aus Aluminium, kleiner Schraubenzieher, Döschen zum Einfetten der Verbindungsstücke
- wurde zuletzt von der Firma Votruba, Lerchenfelder Gürtel 4 überholt
- der Fuß sitzt so locker, dass er sich während des Spielens verdreht - ich musste ihn ca. alle 10 Minuten wieder zurückdrehen, obwohl ich beim Spielen sicher nicht fest zupacke
- lange (für den Kopf) und kurze Schutzhülse (für den Mittelteil) aus Silber, glatt
- ein einzelnes Stück Zigarettenpapier Marke Rizla war im Etui
- kein Hersteller gemarkt
- übertragen gekauft 1978 von einem Instrumentensammler, der meinte es könnte aus der Periode zwischen 1900 und 1920 stammen
- Korpus: Grenadill
- Kopf aus Neusilber, nicht versilbert
- Ungewöhnliche schwarze Ansatzplatte, deren Form am ehesten noch einer Reformplatte entspricht; Material der Ansatzplatte: Ebonit=Hartgummi; der leichte Geruch wie nach Autoreifen (vom Vulkanisieren) verschwindet bei Ebonit niemals, auch nach 100 Jahren nicht!
- Klappen sind nicht versilbert, sie sehen für mich aus wie rohes Neusilber aus. Sie decken nicht wirklich gut.
- Die beiden tiefsten Töne (D, Dis, teilweise auch noch das klingende e2) sprechen fast nicht an, wenn man das Instrument nicht kennt. Spätestens ab der 2. Okatve wunderschöner Ton, spricht oben leicht an, wenn man mit der Ansatzplatte vertraut ist.
- Kopf und Korpus sitzen extrem stramm, sodaß man beim Zusammenstecken erhebliche Kraft aufwenden muss
- das Instrument intoniert sehr tief, voll zusammengesteckt ist bei a1=443Hz für mich das Ende der Fahnenstange für das 'komfortable' Intonieren (den Rest geht bei mir nur mit Ansatz plus Ohr)
- Etui ist dunkelviolett ausgeschlagen und insgesamt in sehr schlechtem Zustand. Die ehemals schwarze Beklebung fehlt an manchen Stellen, darunter sieht man die Holzkonstruktion des Etuis.
- nicht originaler Putzstock aus schwarzem Kunststoff, von mir selbst auf die richtige Länge abgesägt Die Tasche:
- Zwei Fächer
- großes Fach für die Flöte, Zippverschluß, ausgepolstert in mittelgrau
- kleines Fach für Piccolo mit Klettverschluß, außen auf das große Fach aufgesetzt
- Außenmaterial: schwarzes gewebtes Kunststoffmaterial
- eher ungewöhnlich: Tragegriff/Trageschlaufe an der schmalen Seite des Flötenfachs (anstatt an der langen)
- Schulterriemen (die Tasche steht senkrecht, wenn man sie über der Schulter trägt)
- Metallstück am Schulterriemen, durch das man einen Karabiner stecken könnte, um die Tasche befestigen zu können.
- Die Tasche habe ich bei Ihnen vor einigen Jahren gekauft
- Im großen Fach befanden sich noch die folgenden Teile: ein kurzer (ca. 4 cm) Bleistiftstummel längs gelb und rot gestreift, ein Bleistift voller Länge, ein Radiergummi Marke Rotring (hellgraues Klötzchen mit Kartonmanschette, ein weiches Putztuch aus Gaze, eine grellgrüne Packung Zigarettenpapier der Marke Rizla
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Sankyo Flöte Prima, entspricht der heutigen 501. Vollsilberkorpus mit Weißgoldfedern, RS 1 Kopf, mit C- und H-Fuß. Luxusetui. Generalüberholt und Garantie bis April 2011. € 3700.-. Tel.Nr.: 0 664 44 20 321.